In Malaysia war es die Hitze. In Thailand war es der Wind. In Laos waren es die steilen Strassen. In Vietnam hatten wir einen neuen Widersacher: Den Verkehr! Wir brauchten Nerven aus Stahl, um heil an die Chinesische Grenze zu gelangen…
Tây Sơn – Dong Xing | 17.11.2024 – 08.12.2024 | 720,80 km | 2410 hm
Den Verkehr in Vietnam muss man erleben, um wirklich zu glauben, wie verrückt die Zustände auf den Strassen in diesem Land sind. Einen kleinen Einblick erhält man, wenn man bei Youtube nach „Vietnam traffic“ sucht.
Bevor wir also mit dem Reisebericht starten, hier ein paar Verkehrsregeln:
– Der Blick geht stets und nur nach vorne. Alles was neben oder hinter dir passiert, ist nicht dein Problem.
– Die Hupe ist das wichtigste Bauteil an deinem Fahrzeug. Somit gilt: Zuerst hupen, dann fahren.
– Vorausschauend fahren oder gar bremsen ist uncool
– Vortritt hat grundsätzlich das stärkste/grösste Fahrzeug
– Schilder, Spuren und Ampeln zu beachten ist optional
Insbesondere zur Hupe gibt es folgende Zusatzregeln:
– Die Hupe bedeutet grundsätzlich „Aus dem Weg!“ oder „Achtung, ich komme!“
– Wer zuerst hupt, kann zuerst fahren. (Es sei denn, das andere Gefährt ist grösser, dann hat dieses Vorfahrt, auch wenn es später hupt)
– Gehupt wird in folgenden Situationen:
1. Wenn man jemanden überholt
2. Wenn man auf eine Kreuzung fährt
3. Wenn man die Spur wechselt
4. An unübersichtlichen Stellen
5. An übersichtlichen Stellen
6. Wenn man ein Verkehrszeichen oder eine Ampel ignoriert
7. Wann immer man Lust hat
8. Eigentlich immer!
Wenn man die oben genannten Regeln – die natürlich mit einer Spur Sarkasmus zu verstehen sind – liest, lässt sich erahnen, dass das Radfahren in Vietnam eine echte Herausforderung war. Auf dem Velo waren wir stets die schwächsten Verkehrsteilnehmer und hatten zudem nichtmal eine Hupe, um auf uns aufmerksam zu machen. Auf grossen Strassen machte das Fahrradfahren somit nur mässig Spass… Interessanterweise sahen wir, trotz den „velofeindlichen“ Strassenverhältnissen, so viele Fahrräder wie noch nie zuvor auf der Reise. Auf Vietnams Strassen sind ausserdem sehr viele Motorräder unterwegs, auf welchen auch problemlos Kühlschränke oder 6 Personen transportiert werden. Am Schlimmsten war nichtmal, dass man ständig der Gefahr ausgesetzt war, nicht gesehen zu werden und/oder von einem suizidalen Busfahrer (anders lässt sich deren Fahrstil nicht erklären) überfahren zu werden, sondern der Lärm! Das ständige Gehupe tat wirklich in den Ohren weh und war ehrlich gesagt auch echt nervig. Wir haben also wann immer möglich versucht, kleine Nebenstrassen auszuwählen, da dort viel weniger Verkehr war und somit die oben genannten Ärgernisse viel weniger schlimm waren. Dort konnten wir die schöne Vietnamesische Landschaft richtig geniessen!
Aber beginnen wir von Vorne: Nach unserer Ankunft in Vietnam hatten wir eine Pause nötig, weshalb wir auf schönen und recht ruhigen Nebenstrassen nach Vinh fuhren. Da Vinh im Krieg fast vollständig zerbombt wurde, gibt in der Stadt nicht viel Spannendes zu sehen und unser Ruhetag dort verlief also ereignislos. Im Hotel hatte der Gast vor uns vergessen, sich am Fernseher aus Netflix auszuloggen, weshalb wir insgesamt vier Filme geschaut haben und uns das Nachtessen jeweils ins Zimmer liefern liessen. Es regnete ja auch den ganzen Tag…
Nach unserem Pausentag hatten wir einen Recht straffen Zeitplan. Wir mussten die mehr als 300km in 5 Tagen schaffen, um am 23. November in Hanoi anzukommen (mehr dazu später). Das gab einen Schnitt von mehr als 60km pro Tag, komme was wolle. Von der Kilometerzahl her war das kein Problem, jedoch versuchen wir normalerweise, noch ein bisschen Puffer einzurechnen, dass man auch mal einen Tag aussetzen kann, wenn das Wetter ganz mies ist oder so. Nicht dieses Mal, weshalb wir in Vinh auch im Regen in Richtung Norden starteten. Die Temperatur war dafür sehr angenehm und wir fuhren weite Strecken auf kleinen Nebenstrassen, wo der Verkehr viel weniger dicht war. Es waren viele Kinder unterwegs und wir wurden von allen die exakt gleichen Fragen gefragt: „Hellooooo! How are you? What’s your name? Where are you from?“
Die Antwort wurde meistens gar nicht abgewartet und wenn, meistens nicht verstanden. Trotzdem gaben wir immer geduldig Antwort, auch wenn es teilweise recht anstrengend war, denn gleichzeitig wollten wir ja auch vorwärts kommen. Wir erreichten an diesem Tag das Südchinesische Meer, nachdem wir mehrere Wochen zuvor den Golf von Thailand hinter uns gelassen hatten. Das Wetter war ziemlich garstig und auch nachdem der Regen aufgehört hatte, windete es sehr stark.
Am zweiten Tag unterwegs nach Hanoi, nach einer Nacht in einem recht schäbigen Hotel, wollten wir etwas Strecke machen und planten über 80km in die Stadt Thanh Hóa. Leider bedeutete dies, dass wir fast den ganzen Tag auf der Hauptstrasse unterwegs waren. Ausserdem hatten wir am Morgen sehr starken Gegenwind, so dass wir nur langsam vorwärts kamen. Zum Glück ging es am Nachmittag, nach einer Riesenportion gebratenem Reis und weniger Wind, flotter voran. Einen Teil konnten wir auch auf einer Nebenstrasse durch Felder und kleine Dörfer fahren. Auch wenn wir eine lange Strecke vor uns hatten, liess ich es mir nicht nehmen, in einem kleinen Dorf anzuhalten, um mit ein paar Kindern kurz ein bisschen Volleyball zu spielen. Am Abend gönnten wir uns ein schönes Hotelzimmer im 24. Stock mit tollem Ausblick über Thanh Hóa.
Am nächsten Morgen erwartete uns ein Frühstücksbuffet der Sonderklasse, wo wir natürlich ordentlich zuschlugen. Danach holten wir unsere Fahrräder aus der Tiefgarage und fuhren weiter Richtung Norden. Die ersten 30km waren wenig spektakulär entlang der Hauptstrasse, jedoch kamen wir flott voran. Während dieser Tage erlebten wir zum ersten Mal auf unserer Reise richtig angenehme Velo-Temperaturen 🙂 Kurz vor dem Mittagessen wartete noch ein Hügel auf uns. Wieder mal waren wir zu schwach für die Steigung und mussten die Räder die meiste Zeit schieben (und selbst das war extrem anstrengend). Oben angekommen wurden wir aber mit einer wunderschönen Aussicht belohnt!
Den Rest des Tages fuhren wir in Richtung der Stadt Ninh Binh. Die dortigen Karstformationen sind sehr berühmt und wir waren trotzdem überrascht, wie viele Touristen es dort hatte. Auf dem Weg dorthin mussten wir unsere Route noch kurzfristig anpassen, da wir versehentlich fast in eine Sperrzone – vermutlich ein Gefängnis – gefahren sind. Uniformierte Beamte haben uns mit fuchtelnden Händen verscheucht… Ups! Die Navigation in Vietnam war bisweilen etwas abenteuerlich, da einige Strassen auf der Karte in der Realität nicht existierten. Andere, existierende Strassen waren dafür auf der Karte nicht eingezeichnet, oder sahen ganz anders aus. Wir mussten also flexibel bleiben. Sowieso ist dies das schöne am Radreisen: Man weiss nie, was einem erwartet und jeder Tag ist spannend.
Nach einer erholsamen Nacht in einem Hotel im Japanischen Stil fuhren wir weiter Richtung Hanoi. Wir kamen sehr flott voran, die Temperaturen waren perfekt und die Strassen gut. Wir schliefen in einem kleinen Dorf in einem Hotel, dessen Besitzer Chinesisch sprachen. Lustiger Zufall: Sie haben einige Jahre in Taiwan gelebt und konnten sich bestens mit Vivi verständigen. Am letzten Tag auf dem Weg nach Hanoi – ein Samstag – fuhren wir zuerst nochmals einem Fluss entlang durch kleine Dörfer, wechselten aber nach einigen Kilometern auf die Hauptstrasse. Diese wurde, je näher wir Hanoi kamen, immer grösser. Zuerst waren es nur zwei Spuren, am Schluss waren wir auf einem achtspurigen Boulevard. Der Verkehr wurde auch immer verrückter, je näher wir dem Stadtzentrum kamen. Es ging aber alles gut und wir erreichten kurz nach 14 Uhr unser Studioapartment, welches wir für 8 Nächte reserviert hatten.
Vivi musste für eine persönliche Angelegenheit, welche sich leider nicht weiter verschieben liess, für eine Woche nach Taiwan reisen. Von Hanoi aus gab es günstige Verbindungen in ihre Heimatstadt. Das war auch der Grund, weshalb wir zu einem bestimmten Termin nach Hanoi gelangen mussten. Wir hatten noch den Sonntag, um die Stadt gemeinsam zu erkunden. Wir nahmen ein Taxi zum Ho-Chi-Minh Mausoleum, aber die Schlange war so lang, dass wir nicht reingingen. Danach schlenderten wir durch die ultra chaotische Altstadt.
Wir freuten uns darauf, mal eine längere Pause zu machen. Schade, dass wir sie nicht gemeinsam geniessen konnten. Immerhin: Vivi konnte einige nicht benötigte Ausrüstungsgegenstände und Geschenke mit nach Taiwan nehmen, um unser Gepäck ein bisschen leichter zu machen und um Platz zu gewinnen 🙂 Ausserdem habe ich 2x Pasta gekocht: Etwas, was wir seit langem vermissten.
Am Montag mussten wir früh auf, so dass Vivi ihren Flug erwischen konnte. Ich begleitete sie bis an den Flughafen und leistete ihr in der Schlange zum Check-In Gesellschaft. Vietnams Flughäfen sind notorisch mühsam mit langen Schlangen und Wartezeiten. Ich machte mich danach mit einem Taxi wieder auf den Rückweg zu unserem Studio und ass die Spaghetti-Reste vom Vortag.
Ein Projekt für diese Woche war, einen kleinen Service an den Fahrrädern zu machen. Dazu gehörte, zum ersten Mal die Bremsbeläge der Scheibenbremsen auszuwechseln. Die Beläge führen wir als Ersatzteil mit.
Ausserdem verlor Vivis Vorderrad schleichend Luft, so dass wir jede Woche nachpumpen mussten. Auch dort galt es, die Ursache zu finden und zu beheben. In Verdacht stand natürlich der Flicken, den wir in Thailand aufgeklebt hatten. Dieser sah aber noch gut aus, so war das Leck wohl an einer anderen Stelle. Ich tauschte den Schlauch zur Sicherheit aus. Zudem machte ich wieder die Kontrolle aller Schrauben und pumpte die Reifen wieder auf den gewünschten Druck. Ansonsten waren die Räder nach über 4000km (inkl. der Touren in der Schweiz) immer noch in tadellosem Zustand, wenn auch etwas staubig. 😀
Wir hatten zur Zeit, als wir das Visum für Vietnam beantragt haben, noch nicht damit gerechnet, dass Vivi nach Taiwan gehen würde, somit haben wir nur ein single-entry Visum beantragt. Somit habe ich, sobald Vivi den Ausreisestempel im Pass hatte, ein neues Visum beantragt. Die Ausstellung dauert normalerweise drei Tage und somit war das Timing essenziell. Am Donnerstag wurde Vivis neues Visum für Vietnam bewilligt.
Ein absolutes Highlight in Hanoi war die Pizzeria Firewood, welche nur wenige Minuten von unserem Apartment entfernt lag. Noch nie in Asien habe ich so eine gute und authentische Pizza gegessen, so dass ich insgesamt vier Mal dort bestellt habe und so meinen Hunger auf gute Pizza vorübergehend stillen konnte. Sehr zu empfehlen!
Am Samstagabend kam Vivi zurück nach Hanoi und der Plan war eigentlich, am Sonntagmorgen weiterzufahren. Wir beide schliefen aber schlecht und Vivi war auch noch müde von der Anreise, so dass wir spontan noch eine Nacht dazu buchten.
So hatten wir insgesamt eine lange Pause von 8 Tagen ohne Fahrrad. Die Pause tat uns auf jeden Fall gut und unsere Muskeln (und Hintern 😀 ) konnten sich richtig erholen. Uns blieb – mein Vietnamesisches Visum lief bald aus – noch eine Woche, um die Chinesische Grenze zu erreichen. Der Grenzübergang bei der Stadt Móng Cái lag ungefähr 350 Kilometer von Hanoi entfernt und war somit, wenn alles nach Plan laufen würde, gut in einer Woche zu erreichen.
Wir fuhren an einem bewölkten Montag wieder los. Wir freuten uns sehr darauf, dass es weiter ging, aber es fiel uns trotzdem schwer, uns aufzuraffen. Wie schnell man sich an eine Pause gewöhnt… Nach fünf Minuten auf dem Fahrrad war aber die Motivation da und wir waren wieder voll drin im Getümmel von Hanoi. Wir fuhren über die ikonische Long Bien Brücke (welche entgegen vieler Berichte nicht von Gustave Eiffel konstruiert wurde) und entfernten uns immer weiter von den wilden Strassen Hanois. Unser erster Halt auf dem Weg nach China machten wir in Hải Dương. Sehr gut war dort das vegane Buffet, welches wir zum Nachtessen besuchten. Mit einem Zwischenstop in der Stadt Uông Bí fuhren wir dem Highway entlang in die Stadt Hạ Long, wo sich die gleichnamige Bucht befindet. Von dort aus folgten wir der Küste und waren überwältigt von der tollen Szenerie, welche sich uns im Meer bot! Da wir gefühlt alle paar hundert Meter anhielten, um Fotos zu machen, war die Kilometerleistung hier eher bescheiden.
Wir übernachteten danach auf der Vân Đồn-Insel in einem Ort namens Đông Xá. Es war ein äusserst skurriler Ort, denn es war hauptsächlich ein Netz aus einsamen Strassen. Zwischendurch fuhren wir an einem halbfertigen Hotel oder Vergnügungspark vorbei. Wir vermuten, dass hier vor kurzem Land gewonnen wurde (denn auf Google Maps befinden sich die Strassen noch im Wasser) und hier die nächste grosse Touristenattraktion am Entstehen ist. Wir machten dort einen strategischen Zwischenhalt, um unsere nächste Etappe etwas zu kürzen. Ausserdem sah die Küste auf der Karte interessant aus. Leider gab es in der Nähe von unserem Hotel keine anderen Gebäude. Ein paar hundert Meter weiter gab es laut Aussage unseres Hoteliers ein Restaurant. Leider waren wir wieder Mal knapp drin mit dem Bargeld und es gab natürlich keinen ATM weit und breit. Wir fragten die Rezeptionistin mit Hilfe von Google Translate, ob man im Restaurant auch mit Karte zahlen könne. Sie wusste es nicht: Kurzerhand schwangen wir uns zu dritt auf ihren Roller und sie fuhr uns zum Restaurant, um für uns zu fragen. Antwort: Keine Kartenzahlung möglich. Sie bezahlte dann für unser Essen und sagte, nach dem Essen komme ein Auto, welches uns zu einem Bankomat, und dann zurück zum Hotel fahren werde. Und genau so war es! So kamen wir in Genuss eines Nachtessens und waren am Schluss wieder mit Bargeld ausgerüstet.
Die nächsten paar Tage war leider das Wetter nicht auf unserer Seite: Es regnete, windete und war dazu noch recht kalt. Das erste Mal seit unserem Start in Singapur hatten wir Temperaturen unter 20°. Zusammen mit der hohen Luftfeuchtigkeit war dies äusserst unangenehm und fühlte sich viel kälter an, als das Thermometer erahnen liess. Aufgrund dieser Wetterumstellung fielen unsere Tagesetappen kürzer aus als geplant, denn auch die vielen Hügel machten den Rest dieser Etappe nicht leichter. Die Landschaft wäre vermutlich recht schön gewesen, jedoch war es fast immer verhangen und wir konnten die Szenerie nur wenig geniessen. Abends trugen wir bereits drei Lagen Kleidung.
Am letzten Tag meines Visums für Vietnam erreichten wir die Grenze im Ort Móng Cái. Da wir die Grenze an einem Sonntag überschritten, gab es viele Leute, die vom Wochenendausflug oder aus den Ferien zurückkehrten. Somit war die Schlange riesig und das ganze Prozedere erforderte viel Geduld. Mit unseren Fahrrädern waren wir zudem den meisten Leuten im Weg und die Navigation durch die engen Schranken erforderte viel Geschick, zumal wir auf der Chinesischen Seite vom einen Ort zu anderen geschickt wurden. Schlussendlich hat es aber geklappt, mein Visum wurde akzeptiert (Vivi braucht als Taiwanerin keines…) und wir standen im grössten Land auf unserer Reise!
Hallo ihr lieben, wieder ein toller Bericht.
Danke dafür.
Wünschen euch weiterhin alles Gute und bleibt gesund.
Ganz liebe Grüße
Susanne und Erich
Hallo zusammen
Vielen Dank für das treue Mitlesen 🙂 Liebe Grüsse zurück,
Damian & Vivi
Liebe Vivi, lieber Damian
Immer wieder spannend eure Berichte zu lesen und die tollen Aufnahmen zu geniessen.
Ich staune über die Hilfsbereitschaft die euch entgegengebracht wird. Ich glaube nicht, dass in der Schweiz jemand einem zu einem Bankomaten fahren würde.
Der Verkehr in Vietnam ist sehr beeindruckend, aber nichts für schwache Nerven.
Weiterhin viele tolle Erlebnisse
Liebe Grüsse
Beat
Lieber Beat
Die Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft der Menschen überwältigt uns immer wieder! Es ist, neben den schönen Landschaften, genau das, was diese Reise so bereichernd macht!
Liebe Grüsse
Damian & Vivi
Mega schöni Fotis! Gseht spektakulär us🥰
Uf jede Fau ä Reis wärt 😉 Eifach ufpasse bim über d’Strass loufe😂!
Liebi Grüess
Vielen Dank für den spannenden , ausführlichen Bericht von Euer langen Reise. Weiter alles Gute. Ich bewundere Euch für die Ausdauer !! Liebe Grüsse aus der Schweiz Hans und Vreni
Hallo zusammen
Vielen Dank für das treue Mitlesen unserer Berichte!
Liebe Grüsse zurück,
Vivi & Damian
Hallo Vivi Hallo Damian
Wie immer toller Reisebericht aber auch ein wenig stressiger als in der Schweiz
Weiterhin alles gute auf eurer Reise .
Herzliche Grüsse aus dem Schnee
Béatrice
Hallo Béatrice
Ja, der Verkehr ist auf jeden Fall viel wilder als in der Schweiz…
Alles Gute für 2025!
Lieber Gruss
Damian & Vivi
Liebe Vivi und Damian
Spannender Reisebericht.
Wir wünschen euch weiterhin gute Fahrt wie alles Gute im neuen Jahr.
Liebe Grüße Ida und Fritz
Liebe Ida, Lieber Fritz
Wir wünschen euch auch alles Gute im neuen Jahr! Vielen Dank für den Kommentar und das Mitverfolgen unseres Blogs 🙂
Liebe Grüsse
Damian & Vivi