…haben wir schon am ersten Tag der Reise passiert. Nachdem wir einige Tage in Singapur verbracht hatten, wurde es nun ernst: Die ersten Kilometer auf dem Fahrrad. So radelten wir in unser zweites Land der Reise: Malaysia. Der Anfang war aber alles andere als reibungslos…
Singapur – Rengit | 5.9.24 – 8.9.24 | 124,48 km | 417 hm
Um 4:45 morgens läutete der Wecker: Früh aufstehen war der Plan, aufs Rad vor der grossen Hitze, und vor allem vor der Rush Hour an der Grenze. Müde packten wir unsere Fahrradtaschen und brachten sie in den Innenhof, wo unsere Fahrräder auf uns warteten. Ein kleines Frühstück hatten wir uns am Abend vorher bereit gelegt und wir verspeisten es hastig, denn wir wollten endlich loslegen. Ich wollte gerade die erste Tasche an mein Fahrrad hängen, als Vivi bemerkte, dass bei ihrem Fahrrad im Vorderrad keine Luft mehr war. Sehr seltsam, beim Zusammenbauen hatten wir doch alle Reifen gepumpt..? Hatte sich da über Nacht ein Lausbub am Rad zu schaffen gemacht?
Die Pumpe wurde also gezückt, doch leider mussten wir schnell feststellen, dass wir keine Luft in den Reifen bekamen. Mist! Also wurde auch das Werkzeug ausgepackt, das Rad ausgebaut und der Reifen entfernt. Die Empfangsdame hat sich wohl schon ein wenig gefragt, warum wir um 5:30 morgens in der Hotellobby ein Velorad auseinander nahmen. Aber tatsächlich: Im Schlauch war felgenseitig ein (grosses) Loch. Schnell prüften wir, ob sich ein spitzer Gegenstand im Reifen oder an der Felge befand. Fehlanzeige! Sehr seltsam… Aber auf jeden Fall mussten wir unglaublicherweise schon vor dem ersten Kilometer einen Platten flicken.
Zuerst klebte ich einen Klebeflicken auf das Loch, baute das Rad wieder zusammen, pumpte es auf den gewünschten Druck und baute es wieder ein, denn meinen Test mit darauf abstützen hat es ohne Luftverlust bestanden. Doch sobald das Rad den Boden berührte, hörten wir ein Geräusch und die Luft war wieder raus. Leicht gereizt baute ich das Rad wieder auseinander: Der Klebeflicken hatte sich gelöst. Also, nochmal von vorne, dieses Mal aber mit einem richtigen Flicken. Das bedeutet: Zuerst wird der Schlauch mit einem Schleifpapier aufgerauht, dann mit Vulkanisierungslösung behandelt, die dann trocknen muss, bevor man den Flicken aufbringen kann. Danach baute ich das Rad wieder zusammen, pumpte es, testete es und baute es wieder ein. Wieder nach ein paar Sekunden: Pfffffffff! Natürlich erst, als das Rad inklusive Kabel des Nabendynamos wieder fest am Velo montiert war.
Etwas gereizter baute ich nun das Rad zum dritten Mal aus. Das Loch war nun neben dem Flicken! Dieser Schlauch war somit nicht mehr zu retten (wohl ein Montagsprodukt erwischt) und ein neuer musste her. Kein Problem, wir hatten ja welche aus der Schweiz mitgebracht. Nur leider musste ich nun mittlerweile fluchend feststellen, dass die Ventile der neuen Schläuche nicht durch das Loch der Felge passten. Ich hatte extra Schläuche mit Autoventil mitgenommen, da ich die Idee hatte, dass wir diese dann ganz einfach an Tankstellen aufpumpen könnten. Selbstverständlich habe ich auch nachgeschaut, ob unsere Felge ein solches Ventil aufnehmen kann. Offenbar habe ich schlecht recherchiert, oder wurde falsch informiert. Fakt war, dass dieser Schlauch nicht passte und wir ein Presta/SV-Ventil brauchten.
Wir fanden schnell heraus, dass die meisten Veloläden in unserem Umkreis erst mittags öffneten. Mittlerweile war es etwa 7 Uhr und wir hätten eigentlich schon an der Grenze sein wollen, aber eben! Dann der Hoffnungsschimmer: Decathlon! Dieser öffnete bereits um 9 Uhr und war 10 Minuten mit dem Fahrrad von uns entfernt. Also warteten wir in der Lobby bis es 8:45 war, enttäuscht und genervt, dass unser Start so missglückt ist. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr zu Decathlon, wo ich vier neue Schläuche mit dem richtigen Ventil kaufte. Dann wurde das Rad zusammen gebaut, die Räder mit den Taschen beladen und um 10 Uhr, glatte 4.5h nachdem wir losfahren wollten, konnten wir die ersten Kilometer unser Reise fahren!
Die Fahrt durch Singapur war eigentlich sehr angenehm, da es viele Radwege gab. Weniger angenehm war aber, dass es gegen Mittag sehr heiss wurde und natürlich auch der Verkehr nun in voller Fahrt war. Genau deshalb wollten wir ja früh los… Der Verkehr war dann ein Problem, wenn wir vom Radweg mussten, weil dieser durch eine Grossbaustelle blockiert war. Ausserdem führen die Radwege über die Fussgängerstreifen, was bedeutet, dass man immer auf die Fussgänger-Ampeln warten musste. Das wurde mit der Zeit echt anstrengend, und wir fuhren immer mehr einfach auf der Strasse, denn die Autos hatten viel öfter grün. Zwischendurch mussten wir im Schatten anhalten, um uns abzukühlen.
Gegen 13 Uhr erreichten wir die Grenze. Ein denkbar schlechter Zeitpunkt: Es war brütend heiss! Aber wir wollten es einfach nur durchziehen, auch wenn wir bis dahin erst ein Snickers und unser kleines Frühstück gegessen hatten. Um die Grenze zu passieren, musste man zuerst die Rampe mit den Autos hochfahren, um dann in die Motorrad-Spur zu wechseln. Dies hatte ich vorher auf Youtube rekognosziert. Dann kam schon die Passkontrolle von Singapur, die wir problemlos und ohne zu warten passieren konnten. Danach mussten wir über den Causeway, der Deich, der Singapur mit dem Festland verbindet. Der Verkehr war echt verrückt und wir waren froh, als wir den malaysischen Grenzposten heil erreichten. Auf dem Causeway gab es zudem keinerlei Schatten und wir waren der Mittagshitze, dem Lärm und den Abgasen komplett ausgesetzt. Ein echt harter Einstieg in unser Abenteuer. Die Grenzkontrolle hingegen war kein Problem und wir mussten nicht einmal anstehen: Nach einer Minute hatten wir den Stempel im Pass. Nachher fuhren wir direkt zu der ersten Tankstelle nach der Grenze: Abkühlen, restliche Singapur-Dollar wechseln, Geld abheben und eine SIM-Karte kaufen. Die SIM-Karte kostete nur 2 Franken mit 1 GB Daten inklusive.
Danach fuhren wir die restlichen Kilometer bis zu unserem Hostel. Da wir immer noch auf der Strasse fahren mussten, welche zur Grenze führt, war der Verkehr sehr unangenehm und wir mussten uns vom perfekten Asphalt in Singapur verabschieden. Diese Strasse hatte viele Schlaglöcher und es war auch merklich raueren Belag. Ich hatte schon Angst, dass wir wieder einen Schlauch flicken müssen…Aber etwa 40 Minuten nach dem Grenzübergang kamen wir heil, aber müde und durchgeschwitzt im Hostel an. Dort duschten wir, gingen essen und fielen dann K.o. ins Bett. Was für ein Beginn! Was für ein Tag!
Am nächsten Tag wollten wir früh los und stellten den Wecker auf 6 Uhr. Das Bett und vorallem das klimatisierte Zimmer waren dann doch noch ein bisschen zu gemütlich, und wir blieben noch eine halbe Stunde liegen. Danach packten wir unsere Taschen und beluden die Fahrräder. Vor acht Uhr waren wir abfahrbereit und fuhren los.
Eigentlich wollten wir direkt von Johor Bahru in Richtung Ostküste fahren, mit einer kurzen Etappe nach Kota Tinggi. Jedoch änderten wir schon am zweiten Tag den Plan: Die Grosseltern einer Schülerin von Vivi leben in Pontian, einer kleinen Stadt an der Westküste. Als sie erfahren haben, dass wir in Malaysia sind, haben sie uns zu sich nach Hause eingeladen. Diese Einladung konnten wir – auch wenn es in die falsche Richtung ging – nicht ausschlagen. Deshalb wollten wir an diesem Tag von Johor Bahru nach Pontian fahren, eine Strecke von etwa 55km. Mehr, als wir zu Beginn unserer Reise machen wollten, da wir uns mit kürzeren Etappen zuerst ans Klima und an den Sattel gewöhnen wollten: Schliesslich lag die letzte Tour schon mehr als ein Jahr zurück.
So machten wir uns auf. Am Morgen war die Temperatur recht angenehm und auch der Verkehr war anfangs noch nicht so schlimm. Wir fuhren auf einer Hauptstrasse und es fühlte sich an wie auf der Autobahn (siehe Bild oben). Wir hielten nach etwa 8km bei einem 7-11 an, um Frühstück zu kaufen. Als wir wieder losfuhren, nahm der Verkehr nochmals zu und wir warteten nur darauf, dass wir die grosse Strasse verlassen konnten. Nach einigen Kilometern war das auch der Fall und wir fuhren durch kleine Dörfer. Das war schon viel angenehmer. Etwas stutzig machte mich schon bei der Routenplanung mit Komoot der mit „Jungle Road“ beschriftete Streckenabschnitt. Dieser lag aber auf unserer Route, also ging ich davon aus, dass es eine Strasse durch den Dschungel ist, eben wie der Name sagte, und dass sie, wenn sie auf einer Fahrrad-Route liegt, mit einem Fahrrad befahrbar ist. Zu Beginn war der Name noch Programm, aber die Strasse wurde immer schmaler, bis wir am Schluss auf einem Pfad mitten im Dschungel waren. Das war nicht nur sehr unpraktisch mit unseren grossen und schweren Fahrrädern, sondern wir hatten auch Angst, Bekanntschaft mit wilden Tieren zu machen, wie zum Beispiel mit Königskobras oder frechen Affen. Letztere sahen wir aus der Ferne, zum Glück waren sie aber scheu und verzogen sich in den Wald. Die Strecke war total schlammig, so dass alles total dreckig wurde. Teilweise war es zudem so steil, dass wir die Räder zu zweit schieben mussten. Ein kräftezehrendes Desaster!
Irgendeinmal fanden wir den Weg aus dem Dschungel und waren wieder zurück in der Zivilisation. Gerade als wir von der Dschungel-Strasse auf die Hauptstrasse abbogen, fuhr eine Frau mit einem Roller in den Dschungel hinein – Na dann viel Spass!
Nach ein paar Kilometern fanden wir ein Restaurant und assen dort ein ordentliches Mittagessen und kühlten uns ab. Danach radelten wir durch endlose Palmölplantagen in Richtung Pontian. Auf der Strasse gab es keinerlei Schatten und die Hitze war hart an der Grenze zum Erträglichen. Wir schafften es aber trotz allem nach Pontian, wo wir herzlich von Chor Tek und Amoi empfangen wurden. Nach der dringend nötigen Dusche und erfrischendem Kokosnuss-Wasser wuschen wir unsere Kleidung (auch dringend nötig) und gingen dann in den Stadtpark am Meer mit obligatorischem Foto-Shooting.
Am nächsten Tag fuhren wir mit unseren Gastgebern mit dem Auto an den südlichsten Punkt vom kontinentalen Asien: Tanjung Piai. Dort liefen wir durch die Mangrovenwälder und mussten freche Affen abwehren, die uns für unseren Geschmack etwas zu nahe kamen! Ausserdem war es heiss und feucht wie in einer Sauna. Am Nachmittag besuchten wir das Dialyse-Zentrum in Pontian, welches vom Rotary Club Pontian gestiftet wurde. Chor Tek ist begeisterter Rotarier und erzählte uns viele Geschichten über seine Projekte und Bekanntschaften. Natürlich wurden wir auch mit köstlichem Essen versorgt und es brauchte viel Überzeugungsarbeit, dass wir am Abend das Essen als Dank für die Gastfreundschaft zahlen durften. Es war eine coole Begegnung und der Umweg an die Westküste hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir waren sehr dankbar, dass wir mit einer so schönen Begegnung unsere Reise starten konnten. Auch ein Tag Pause nach den Strapazen von unseren ersten zwei Tagen auf dem Fahrrad hat gut getan.
Am nächsten Tag fuhren wir nach dem gemeinsamen Frühstück aus Pontian los. Nun mussten wir uns auf den Weg in Richtung Ostküste machen, um wieder auf unsere geplante Route zu kommen. Als ersten Zwischenstop haben wir den Ort Keluang eingeplant. Da wir aber nicht wieder übertreiben wollten, haben wir die rund 80km in zwei Etappen geteilt, und haben etwa in der Hälfte der Strecke ein Guesthouse reserviert. Die erste Etappe zu diesem Guesthouse ist problemlos verlaufen: Ein breiter Streifen für Motorräder (und uns) an der Seite der grossen Strasse, und danach eine ruhige und topfebene Seitenstrasse, führte uns durch das ländliche Malaysia in unser Guesthouse, wo wir diesen Blogeintrag verfassten.
Zu guter Letzt gilt es noch, Malaysia als Reiseland zu loben: Die Leute sind super freundlich. Überall wird uns zugewinkt und wenn wir anhalten, werden wir immer angesprochen. Die Stimmung ist sehr entspannt und wir fühlten uns überall sehr sicher (mit Ausnahme der Lastwagen, die manchmal etwas zu nahe überholen…). Das Essen ist super lecker und vielseitig.
Uns gefällt es sehr gut und wir freuen uns nun, das Land weiter kennenzulernen und zu erkunden!
Hoi zäme
Habe euren Bericht wieder mit Interesse gelesen und freue mich schon auf den nächsten. Schön, wenn wir auch mit Fotos mitreisen dürfen. Ihr seid mega mutig! Gute Fahrt weiterhin und „häbet Sorg“!
Liebe Grüsse und ein bisschen Kühle aus der Schweiz… wir gehen Richtung Herbst…
Susanna Messerli
Hallo Susanna
Vielen Dank für deine Nachricht. Wir geniessen die Kühle in unserem klimatisierten Zimmer 🙂 🙂
Liebe Grüsse in die Schweiz, Damian & Vivi
Hallo Zäme
Ou, das isch aber würklich ganz ä schwierige Schtart gsi❣️
Cha nume no bessere😍
Isch schpannend zum Läse u mit dä Fötelis 👌
Chasch froh si das die Affe schüsch si gsi, chöi de rächt bös u gefährlich wärde!
Gniessez, häbet Sorg mit de Velo uf Schtrasse u Wäge !
Isch bi üs grad herbschtlich, chüel!
Viu Glück 🐞 🍀
❤️ Susle 😘 👋
Hallo Susle
Ja, von den Affen halten wir Abstand. Sie mögen süss sein, aber zu nah wollen wir sie nicht.
Lieber Gruss D&V
Hallo zusammen
Was für Abenteuer bereits in diesen wenigen Tagen!
Wirklich blöd mit dem Reifen und Ventilen, hoffentlich klappt nun alles besser.
Gut, dass du vier davon gekauft hast!
Von Herzen alles Gute und auch viel Spass bei der weiteren Reise!
Hallo Martina
Bis jetzt mussten wir von der neu angeschafften Reserve noch nicht Gebrauch machen 🙂 Hoffe, es bleibt so!
Lieber Gruss an alle, Damian & Vivi
Hallo Vivi und Damian
Ist spannend,eure interessante Reise „mitzuerleben.“👍
Wünsche euch zwischendurch immer wieder eine Zeit der „Musse.“☺️
Herzliche Grüsse aus dem ebenfalls heissen Zypern,ruth und beat
Hallo zusammen
Wir gewöhnen uns langsam an den Rhythmus und geniessen es, jeden Tag Neues zu entdecken!
Liebe Grüsse nach Zypern!
Hallo ihr 2,
Mit grossem Interesse bin ich auf eurer Reise dabei. Ein wunderschönes Abenteuer.
Wir wünschen euch weiterhin eine gute Zeit und immer genügend Luft im Reifen.
Freuen uns auf die Fortsetzung.
LG Susanne und Erich
Hallo Susanne und Erich
Danke für euren Kommentar. Wir gewöhnen uns immer mehr an das Klima und finden langsam unseren Rhythmus!
Lieber Gruss aus Malaysia
Damian & Wei-Chi
Bi gspannt wies witer geit 😁
Mir o 😉
👍👋Alles gute
Liebe Vivi, lieber Damian 🙂
Ich musste soooo lachen über eure Pneu-Schlauch-Pump-Auflad-Ablad-Geschichte, herzlichen Dank dafür – das hat gut getan. Lag nämlich jetzt 2 Wochen saukrank darnieder, so nach Bolivien wär grad unmöglich gewesen. Jetzt bin ich „im Spurt“, am Montag gehts los!
Bis da seid ihr ja bereits Oberprofis! Das Feine auf dem Velo ist ja auch, dass man viel essen kann, es hängt nicht an 😉 – gluschtig sehen die Menüs aus, hmmm. Wie ihr das mit der Hitze macht, ist mir ein Rätsel, hätte bestimmt den „Vollwolf“ inkl. Pickel am Po –
Von Herzen wünsche ich euch tolle Fahrten, gebts euch Sorg – in einem Monat bin ich dann wieder retour.
Alles Liebe, mit dicken Grüssen
Karin (noch grad in Biel)
Hallo Karin
Schön, von dir zu hören 🙂 Wir wünschen dir dann viel viel Spass und alles Gute auf deinem spannenden Abenteuer in Bolivien! Ich bin dann gespannt, wie es war!
Lieber Gruss aus Kota Bharu an der Grenze zu Thailand
Damian & Vivi
Hallo Zämä,
Ich habe endlich eure Beitrag über Pontian gelesen; finde es mega cool dass ihr meine Eltern kennengelernt habt! Das Fotoshooting gehört zum standard Program meines Vaters 😉 Bin auch sehr froh, dass das Rotary Netzwerk euch geholfen hat! Ich bleibe weiterhin gespannt auf eure Reise, insbesonders in Malaysia. Falls ihr Hilfe braucht, verzweifel nicht mich zu kontaktieren; meine Familie wird euch sehr gerne unterstützen wo möglich!
Hallo Adeline
Es war eine sehr coole Begegnung und ein toller Start für unsere Reise. Vielen Dank für die Connection 😉 Malaysia hat uns sehr gefallen und wir hatten eine tolle Zeit dort!
Liebe Grüsse an alle
Vivi & Damian